Chapter Two. Part 2.
Freddy and the Banana
Empty spaces, what are we living for?
(Queen 1991)
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Pushing the blanket aside he withdrew his fingers, sniffing at them appreciably. “Sex on legs, it is break time.” He turned the television off. “Alexa, play Jean Michel Jarre.” The sound of soft electronic music was perfect to bring her back to reality.
She stood slowly up. “Hmm that joint does numb the pain of creaking joints.” She staggered, then recovering her balance, “I need a wee and another can of cola.” She stopped once more in front of the mirror hanging next to the bathroom door. Removing the sequined dress, she placed it carefully onto the back of the black leather office chair.
“Do you like my body?” she absently said as she posed, turning her hips to and thro. Her entire skin shimmered in hues of soft pink from the LED lights.
He took a bread toaster out of another top cupboard along with a sealed bag of sliced wholegrain sandwich bread. Bending himself down, she watched him open the fridge, taking out two cans of cola, salted butter, wild bee honey and, the now the most talked about banana in a chapter onto the worktop. A butter knife, fork, a small spice bottle of powdered cinnamon, two white plates, a black soup bowl, a pair of dark red paper serviettes and a squeezy lemon plastic container, were already lined up.
He sorted them out, in a row, as if he was following a recipe. He opened the drinks. Taking hers she drank greedily.
“I see that you are as well prepared at making the dessert as you were with the vaginal juice and ketchup dip. This will be VERY interesting.”
Taking two steps towards the bedroom door, she stopped and looked at the long, black framed picture of dozens of used concert and theatre productions’ tickets. She called some out, “Sinatra, Supertramp. David Bowie, Diana Ross, Mike Oldfield, The Bee Gees, Queen. “She stops and, “you saw Freddy Mercury live? Did you go to see all of these?”
“Yes, and others. As for Freddy, of course I saw him live. He didn’t exactly appear on stage as a skeleton walking out on stage from a scarlet lined coffin singing, ‘The show must go on´,” he said laughing at his own sarcasm. “I ran out of space and put the other tickets onto the walls inside of the Bingo Bongo Bar. Anyway, I thought you wanted a wee before I get down to business?”
She laughed out openly, the sound like a tinkle of a glass wind chime on a warm summer night. “I do. Are you going to watch me ah -gainnnnn?” she said coyly whilst entering once again the bedroom’s fading mint lighting and picked up her panties. Bundling them into a fist, she went into the bathroom and sat down.
He followed.
“I want you to replace the loo rug with the shower one and strip naked. It’s much bigger for what I am about to perform, and I really have to concentrate.”
He did so with a look of excitement and anticipation.
“ Now kneel.” As he did so she leant back and moved her hips on the seat forward and up. Then with the hand holding her panties, spread two fingers out and simultaneously met the outstretched fingers of her left over her slit and pulled her lips apart. A small arch of twisting, twirling urine slowly went up into an arch, then to fall in a splash into the blue pool.
“Hurry now. Wash your hands, I don’t know how long I can control this.”
His hands entered the gold coloured waterfall of her very soul. Warm, gentle, its essence of tanginess filled his nostrils, as he rapidly coated his twirling fingers.
“Oh, sorry,” she pushed her hips back again and sitting upright, let the full force spray with the sound of a fireman’s hose into bowl. “Aaah, I needed that, and standing up, her legs spread either side of the toilet, proceeded to dry herself with her panties, rubbing them hard against her now closed vulva. As he stood up, she waved them in front of his nose.
“Isn’t this what you ordered, dear sir? that I leave behind a pair of camouflaged knickers that reek of me inside and out.” She snatched them away, throwing them into the handwash basin and playfully grabbed a very hard erection.
“Oh dear, you are not going to be able to have a piss with that pointing to the ceiling. That will have to wait till after the dessert. Maybe you will enter me during the preparations?” she hinted. He smiled and kissed her and made a rather interesting way to dry his hands on her pubic hair.
“Follow me, gorgeous woman from hell, and be prepared to be shocked.”
She watched carefully, wondering how this was all going to function. Two slices of bread went into the toaster and whilst that did its job, the banana was peeled and placed into a soup plate. The skin’s insides were lightly smeared over her breasts and then between her legs. She started to pant again. Taking her hand, he placed the skin in it and guided it to wrap around his cock and jerk him slowly.
Kapitel 2. Teil 2.
Freddy und die Banane
Empty spaces, what are we living for?
(Queen. 1991)
Er schob die Decke beiseite und zog seine Finger zurück, an denen er merklich schnupperte. "Sex auf Beinen, es ist Pause." Er schaltete den Fernseher aus. "Alexa, spiel Jean Michel Jarre." Der Klang der sanften elektronischen Musik war perfekt, um sie in die Realität zurückzuholen.
Sie stand langsam auf. "Hmm, dieser Joint betäubt den Schmerz der knarrenden Gelenke." Sie schwankte, dann fand sie ihr Gleichgewicht wieder: "Ich brauche einen Pinkel und noch eine Dose Cola." Sie blieb noch einmal vor dem Spiegel stehen, der neben der Badezimmertür hing. Sie zog das paillettenbesetzte Kleid aus und legte es vorsichtig auf die Rückenlehne des schwarzen Leder-Bürostuhls.
"Gefällt dir mein Körper?" fragte sie abwesend, während sie sich in Pose setzte und ihre Hüften hin und her drehte. Ihre gesamte Haut schimmerte durch die LED-Lichter in zarten Rosatönen.
Er holte einen Brotröster aus einem anderen Oberschrank und eine verschlossene Tüte mit geschnittenem Vollkornbrot. Sie sah zu, wie er den Kühlschrank öffnete, zwei Dosen Cola, eine gesalzene Butter, Wildbienenhonig und die inzwischen meistbesprochene Banane eines Kapitels auf die Arbeitsplatte stellte. Ein Buttermesser, Gabel, Gewürzfläschchen mit Zimtpulver, zwei weiße Teller, eine schwarze Suppenschüssel, ein Paar dunkelrote Papierservietten und ein Plastikbehälter mit ausgepresster Zitrone waren bereits aufgereiht.
Er ordnete sie in einer Reihe an, als ob er ein Rezept befolgen würde. Er öffnete die Getränke. Sie nahm ihres und trank gierig.
"Wie ich sehe, bist du bei der Zubereitung des Desserts genauso gut vorbereitet wie bei dem Vaginalsaft und dem Ketchup-Dip. Das wird SEHR interessant werden."
Sie ging zwei Schritte auf die Schlafzimmertür zu, blieb stehen und betrachtete das lange, schwarz gerahmte Bild mit Dutzenden von gebrauchten Konzert- und Theaterkarten. Sie rief einige auf, "Sinatra, Supertramp. David Bowie, Diana Ross, Mike Oldfield, The Bee Gees, Queen." Sie hält inne und fragt: "Haben Sie Freddy Mercury live gesehen? Warst du bei all diesen Konzerten?"
"Ja, und andere. Was Freddy angeht, habe ich ihn natürlich live gesehen. Er kam nicht gerade als Skelett auf die Bühne, das aus einem scharlachroten Sarg stieg und 'The show must go on' sang," sagte er und lachte über seinen eigenen Sarkasmus.
"Ich hatte keinen Platz mehr und habe die anderen Karten an die Wände der Bingo Bongo Bar gehängt. Jedenfalls dachte ich, du wolltest noch mal aufs Klo, bevor ich zur Sache komme?"
Sie lachte laut auf, das Geräusch klang wie das Klirren eines gläsernen Windspiels in einer lauen Sommernacht.
"Will ich. Wirst du mir dabei zusehen?"sagte sie schüchtern, während sie wieder in das verblassende mintfarbene Licht des Schlafzimmers trat und ihr Höschen aufhob. Sie bündelte sie zu einer Faust, ging ins Bad und setzte sich hin.
Er folgte ihr.
"Ich möchte dass du den Kloteppich durch den Duschvorleger ersetzt und dich nackt ausziehst. Er ist viel größer für das, was ich vorführen werde, und ich muss mich wirklich konzentrieren."
Er tat dies mit einem Blick voller Erregung und Vorfreude.
" Jetzt knie dich hin."
Als er das tat, lehnte sie sich zurück und bewegte ihre Hüften auf dem Sitz nach vorne und oben. Dann spreizte sie mit der Hand, die ihr Höschen hielt, zwei Finger aus und führte gleichzeitig die ausgestreckten Finger der linken Hand über ihren Schlitz und zog ihre Lippen auseinander. Ein kleiner Bogen aus sich drehendem, wirbelndem Urin stieg langsam in die Höhe, um dann mit einem Platschen in das blaue Becken zu fallen.
"Beeil dich jetzt. Wasch dir die Hände, ich weiß nicht, wie lange ich das kontrollieren kann."
Seine Hände drangen in den goldfarbenen Wasserfall ihrer Seele ein. Die warme, sanfte, würzige Essenz erfüllte seine Nase, während er seine zwirbelnden Finger schnell einhüllte.
"Oh, entschuldige", stieß sie ihre Hüften wieder zurück und setzte sich aufrecht hin, ließ die volle Kraft mit dem Geräusch eines Feuerwehrschlauchs in die Schale spritzen.
“Aaah, das habe ich gebraucht", und sie stand auf, spreizte ihre Beine auf beiden Seiten der Toilette und trocknete sich mit ihrem Slip ab, indem sie ihn hart an ihrer nun geschlossenen Vulva rieb. Als er aufstand, wedelte sie mit dem Slip vor seiner Nase herum.
"Ist es nicht das, was Sie bestellt haben, lieber Herr, dass ich ein Paar getarnte Schlüpfer zurücklasse, die von innen und außen nach mir stinken?" Sie schnappte sie sich, warf sie in das Handwaschbecken und griff spielerisch nach einer sehr harten Erektion.
"Oh je, mit dem Ding, das an die Decke zeigt, wirst du nicht pissen können. Das wird bis nach dem Dessert warten müssen. Vielleicht dringst du während der Vorbereitungen in mich ein?", deutete sie an.
Er lächelte, küsste sie und trocknete seine Hände auf recht interessante Weise an ihrem Schamhaar.
"Folge mir, schöne Frau aus der Hölle, und sei bereit, schockiert zu sein."
Sie sah aufmerksam zu und fragte sich, wie das alles funktionieren sollte.
Zwei Scheiben Brot kamen in den Toaster, und während dieser seine Arbeit tat,
wurde die Banane geschält und in einen Suppenteller gelegt. Das Innere der
Schale wurde leicht über ihre Brüste und dann zwischen ihre Beine gestrichen.
Sie begann wieder zu keuchen. Er nahm ihre Hand, legte die Schale hinein und
führte sie so, dass sie sich um seinen Schwanz wickelte und ihn langsam
wichste.
