Sunday, November 6, 2022

A COCKLESS MONK AND THAT BANANA

 


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 Chapter Two. Part 3.

A COCKLESS MONK AND THAT BANANA

 

The toast popped up with a clang. Throwing the skin into the waste bin, he turned and attacked the butter, smearing some thickly onto the hot slices, placing then two more slices into the toaster. Whilst that hummed away, occasionally creaking as the wires glowed red hot, he broke the banana in two and coated both in honey and presented it to her.

“Here, take this half and masticate with it.”

“Oh, the lord bless me, how interesting this dessert is becoming. You want me to shove this inside myself and then you eat it out. Let me guess. Your half you place in your arsehole for me to eat. Yes?”

He laughed. “No silly girl, chew it, not use it between your legs. In your mouth - till it is a lump free paste and then with lots of saliva, spit the mess into this bowl I am holding. Is sex the only thing in your head?”

She nodded enthusiastically to the question and swaying with the hypnotic music, chewed, loving the taste and regretting not being able to swallow.

He in the meantime was doing the same and they both filled the bowl with perfect timing. This he placed into the microwave. She circled her arms around his waste from behind, resisting the urge to fondle his eggs again.

“Do you think I’m sexy? Tell me, tell me. Do you like fucking me?” She whispered into an ear.

 Not answering but giving her nipples a tiny nibble, he took the hot banana out. She looked at the steam rising.

“I hope you don’t intend to try and put boiling banana into me?”

“Oh, I fully intend to do so. It will rapidly cool down once I have it ready. As for like fucking you, wait till after the film.”

Now the second set of toast was buttered and coated in the smear of mashed honey-banana, and the slices divided onto the plates. He completed the dish with a light coating of cinnamon, and just a little squirt of lemon essence. Each square was converted into two triangles, a plate was placed along with a serviette in her hand.

“Now baby girl, grab your coke, sit down and munch away whilst we continue to watch”

 Sitting together, eating from the plates they held, he stopped the music and pushing play, the film continued. Smacking her lips and licking fingers coated in honey and banana, “Can you go back a bit. I want to read what the ugly monk shouts out when his huge cock comes out that fat old nun’s pussy that he was banging from behind on the alter table, when it fell off after he had shot his wad. That was so funny. Turn up the sound. I love the way she screeches. Do you think it was from pleasure or pain?”

She tried to quill her laughter as she took another bite. “Mmmm. This tastes really good. Thank-you very much.”

“Baby girl, I have no idea. I have never had the opportunity to fuck a fat old nun over an altar.”

The scene restarted. ‘Oooo ahh, Oooh ahh’, screamed the nun through the surround sound speakers. The monk’s dick comes out and still squirting holy spunk, falls off onto the floor, wriggling a bit.

The next sub-titles come up as the docked dick monk screams out. ‘Oh Lord, have mercy on my wicked shameless, sinning soul for taking advantage of the devil’s dark hairy cave of demonic lustful desires. And I will repeat a thousand Hail Marys if you put it back on.”

She handed him the empty plate, wiped her fingers again, and clutching  her sides, bended over double and let out peel after peel of laughter. Between gasps she stood up. “Put it on pause for a moment. And this is supposed to scare me. Okay; it’s a bit brutal. Now I am going to wash my hands and you better the same. I am not letting you glue up my box flaps with honey and banana.” 

 

EIN SCHWANZLOSER MÖNCH UND DIESE VERDAMMTE BANANE

 

Der Toast flog mit einem Klirren auf. Er warf die Schale in den Abfalleimer, drehte sich um und griff nach der Butter, schmierte sie dick auf die heißen Scheiben und legte dann zwei weitere Scheiben in den Toaster. Während dieser vor sich hin summte und gelegentlich knarrte, weil die Drähte rot glühten, brach er die Banane in zwei Hälften, bestrich beide mit Honig und reichte sie ihr.

"Hier nimm diese Hälfte und ähm ... `masticate' sie?" Er zögerte einen Moment und benutzte ein englisches Fachwort.

"Masterbieren. Oh, der Herr sei mir gnädig, wie interessant dieses nach speisen geworden ist. Du willst, dass ich das in mich reinschiebe und dann isst du es raus. Lass mich raten. Deine Hälfte steckst du dir in dein Arschloch, damit ich sie essen kann. Ja?"

Er lachte. "Nein, Dummerchen,“ er macht eine kauende Bewegung. “Nicht zwischen deine Beine. In deinem Mund - bis es ein klumpenfreier Brei ist und dann mit viel Speichel in die Schüssel spucken, die ich hier halte. Ist Sex das Einzige, was du im Kopf hast?"

Sie nickte enthusiastisch auf die Frage und wiegte sich mit der hypnotischen Musik, kaute, liebte den Geschmack und bedauerte, nicht schlucken zu können.

 Er tat in der Zwischenzeit das Gleiche und beide füllten die Schale mit perfektem Timing. Diese stellte er in die Mikrowelle. Sie schlang ihre Arme von hinten um seine Brust und widerstand dem Drang, wieder seine Eier zu streicheln.

"Findest du mich sexy? Sag es mir, sag es mir. Fickst du mich gerne?" Flüsterte sie in ein Ohr.

  Er antwortete nicht, sondern knabberte ein wenig an ihren Brustwarzen und nahm die heiße Banane heraus. Sie schaute auf den aufsteigenden Dampf.

"Ich hoffe, du hast nicht vor, eine kochende Banane in mich zu stecken?"

            "Oh, das habe ich durchaus vor. Sie wird schnell abkühlen, sobald ich sie fertig habe. Was das Ficken mit dir angeht, warte bis nach dem Film."

Nun wurde der zweite Satz Toast gebuttert und mit einer Schicht pürierter Honig-Banane bestrichen und die Scheiben auf die Teller verteilt. Er vervollständigte das Gericht mit einer leichten Schicht Zimt und einem kleinen Spritzer Zitronenessenz. Jedes Quadrat wurde in zwei Dreiecke verwandelt, ein Teller wurde ihr zusammen mit einer Serviette in die Hand gedrückt.

"Jetzt nimm dir deine Cola, setz dich hin und mampfe, während wir weiter zusehen.

Während sie zusammensaßen und von ihren Tellern aßen, stoppte er die Musik und drückte auf Play, der Film lief weiter. Sie schmatzte mit den Lippen und leckte sich die mit Honig und Bananen bestrichenen Finger ab: "Kannst du ein bisschen zurückspulen. Ich will lesen, was der hässliche Mönch schreit, als sein riesiger Schwanz aus der Muschi der fetten alten Nonne kommt, die er von hinten auf dem Altartisch gevögelt hat, und als sie abfällt, nachdem er sein Pulver verschossen hat. Das war so lustig. Mach den Ton lauter. Ich liebe es, wie sie kreischt. Meinst du, das war vor Lust oder vor Schmerz?"

Sie versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken, während sie einen weiteren Bissen nahm. "Mmmm. Das schmeckt wirklich gut. Vielen Dank."

"Kleines Mädchen, ich habe keine Ahnung. Ich hatte noch nie die Gelegenheit, eine fette alte Nonne über einem Altar zu ficken."

 Die Szene ging wieder los. 'Oooo ahh, Oooh ahh', schrie die Nonne durch die Surround-Lautsprecher. Der Schwanz des Mönchs kommt heraus und spritzt immer noch heilige samen, fällt auf den Boden und zappelt ein wenig.

Die nächsten Untertitel werden eingeblendet, als der Mönch mit dem kupierten Schwanz schreit. “Oh Herr, sei meiner bösen, schamlosen, sündigen Seele gnädig, weil ich die dunkle, haarige Höhle der dämonischen Begierde des Teufels ausgenutzt habe. Und ich werde tausend Ave Marias wiederholen, wenn du es wieder anziehst."

Sie reichte ihm den leeren Teller, wischte sich noch einmal die Finger ab und krümmte sich, die Seiten umklammernd, doppelt und stieß ein schallendes Gelächter nach dem anderen aus. Zwischen zwei Keuchen stand sie auf.

"Mach mal eine Pause für einen Moment. Und das soll mich erschrecken. Okay; es ist ein bisschen brutal. Ich werde mir jetzt die Hände waschen, und du machst das besser auch. Ich lasse nicht zu, dass du meine Schachtelklappen mit Honig und Banane zukleisterst."

 


WILL THE REAL Pamela Schneider Please stand up!

  WILL THE REAL Pamela Schneider please stand up, please stand up!   IS SHE HER ?    Has it really happened? Has one of these ‘moderat...