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Part 4. Y la baila y la goza y la canta
(Las Ketchup 2002)
“Could you set the table please? Dinner is ready. Hello! Baby girl, anybody there?” She looked up and placing her phone back down on the keyboard shelf of the PC desk, she confusedly took the two plates of ostrich schnitzel with deep-fried French fries and cutlery from his hands. She looked at him.
“The coffee table?”
“No, that one.” He pointed to a small folding camping table in black and aluminium legs, perfectly matching the theme of the entire kitchen and living area of the attic apartment. “It is usually folded and then brought out for my other projects.”
She did as he had asked. The coffee table had been pushed to one side. ”When did you do this? I mean, set up the table?”
“Whilst you were staring rather stupidly at your phone.” He smiled and came to her. Kissing her open lips deeply, whispered, “we will also be needing this.”
She gazed in astonishment at the long, fat, scarlet red candle used by the faithful to put on their deceased loved ones’ graves, that he now presented to her with his right hand. She thought hysterically, Like, fuck me stupid. I thought, I thought, THAT we were about to go cannibal by eating a Venetian and… myself as sauce! The only thing that seems sort of normal about this meal are the McCain frozen fries and fuck knows what they were fried in? Maybe the fat from his mDate victims? They all went offline, permanently, just weeks since Bingo Bongo came onto the scene. Maybe this is some fucking perverse ritual of saying prayers before the meal? By doing a Roman Catholic Nuns` nightly desire to shove a lit tombstone candle up her cunt?
Watching the confusion flooding her face. ”Sexy, stop thinking about your quim for a moment. There, next to the microwave is a stainless-steel framed and glass windowed lamp. Please light the candle and place it inside, not in you. And put it in the middle of the table.”
“Chairs?” She enquired, trying to stop giggling at her own filthy mind.
”There is a school chair in the bedroom and a wooden folding one on the landing. I keep forgetting to paint it black.”
She sat down and started to cut a piece of the schnitzel and dipped it into the relish bowl he had placed. “Alexa, play romantic music.” The machine obliged. Before sitting, he turned off the lights above the kitchen worktop and using a remote turned the entire room into romanticism with slow changing pastel colours, fading in out of each other.
“How do you like the dip? A bit hot? After all, you were on fire when I harvested your very soul.”
She stared deep into his weird green eyes, almost like…like the serpent’s eyes in the garden of Eden. Chewing slowly, she stabbed a few fries onto her fork and watched his reaction as she deeply dunked them, till they were totally covered and with much theatrics, opened her mouth and placed them in. Bending, so her face was on the level with the flickering, deathly candle flame, she watched him. Thinking, I can also be a snake, and still chewing, she took her right arm and placing it under the table, felt him getting an erection. She rubbed the stirring joystick, amazed at the speed of its swelling. Sitting up she clasped her hands together and placing her elbows onto the table, rested her chin on them. Lifting a finger.
“One, I have decided that not only do I smell nice, I taste fucking sexy, which is why I am making you mad with desire.” She raised another finger. “Two, is the banana going to be the desert - since I missed out on the hors d'oeuvres of being penetrated by rather large candle associated with keeping devils at bay?” Up went a third finger And, three… I want to watch a phycological, adult rated, fucking frightening, slaughterhouse thriller film, preferably with nuns getting fucked to death by bald headed drunk and drugged on acid monks… erm, with a penance to eat them! Preferably in 3D, as, it appears you have just about enough technology in here to start planning how to destroy the earth, or what’s left of it, and…”
She stopped, and taking a proffered Bloody Mary cocktail, she pointed at him with a now unclasped finger and whilst he cleared away the dinner, returning it to its usual place, she sat down on the sofa and passing the empty glass to him, spoke out demandingly…
Kapital Eins. Teil 4. Y la baila y la goza y la canta
(Las Ketchup 2002)
"Könnten Sie bitte den Tisch decken? Das Essen ist fertig. Hallo!“ Sie schaute auf und legte ihr Telefon zurück auf die Tastaturablage des PC-Tisches.
Sie nahm ihm verwirrt die beiden Teller mit Straußenschnitzel, Pommes frites und Besteck aus der Hand. Sie schaute ihn an.
"Der Couchtisch?"
"Nein, der da." Er zeigte auf einen kleinen klappbaren Campingtisch in Schwarz mit Aluminiumbeinen, der perfekt zum Thema der gesamten Küche und des Wohnbereichs der Dachgeschosswohnung passte. "Er wird normalerweise zusammengeklappt und dann für meine anderen Projekte hervorgeholt."
Sie tat, worum er sie gebeten hatte. Der Couchtisch war zur Seite geschoben worden. "Wann hast du das gemacht? Ich meine, den Tisch gedeckt?"
"Während du ziemlich dumm auf dein Telefon gestarrt hast." Er lächelte und kam zu ihr. Er küsste tief ihre offenen Lippen und flüsterte, “das werden wir auch brauchen."
Sie starrte erstaunt auf die lange, dicke, scharlachrote Kerze, die die Gläubigen auf die Gräber ihrer verstorbenen Lieben stellten und die er ihr nun mit der rechten Hand reichte. Sie dachte hysterisch. Wie, verdammt noch mal, bin ich blöd. Ich dachte, ich dachte, dass wir gleich Kannibalen werden, indem wir einen Venezianer und mich als Soße essen! Das Einzige, was an dieser Mahlzeit einigermaßen normal erscheint, sind die tiefgefrorenen McCain-Pommes, und wer weiß, in was für einem Fett sie frittiert wurden? Vielleicht das Fett seiner mDate-Opfer? Sie sind alle offline gegangen, dauerhaft, nur wenige Wochen nachdem Bingo Bongo auf der Bildfläche erschienen ist. Vielleicht ist das ein verdammt perverses Ritual, bei dem vor dem Essen Gebete gesprochen werden? Indem man den nächtlichen Wunsch einer römisch-katholischen Nonne erfüllt, sich eine brennende Grabsteinkerze in die Fotze zu schieben?
Er beobachtete die Verwirrung, die ihr Gesicht überflutete. "Sexy, hör für einen Moment auf, an deine Fotze zu denken. Dort, neben der Mikrowelle, steht eine Lampe mit Edelstahlrahmen und Glasfenstern. Bitte zünde die Kerze an und stelle sie ins Innere, nicht in dich. Und stell sie in die Mitte des Tisches."
"Stühle?" Erkundigte sie sich und versuchte, das Kichern über ihre eigenen schmutzigen Gedanken zu unterdrücken.
"Es gibt einen Schulstuhl im Schlafzimmer und einen hölzernen Klappstuhl auf dem Treppenabsatz. Ich vergesse immer, ihn schwarz zu streichen."
Sie setzte sich und begann, ein Stück vom Schnitzel abzuschneiden und es in die Relish-Schale zu tunken, die er aufgestellt hatte.
"Alexa, spiel romantische Musik." Die Maschine gehorchte. Bevor er sich setzte, schaltete er die Lichter über der Küchenarbeitsplatte aus und versetzte mit einer Fernbedienung den ganzen Raum in romantische Stimmung mit langsam wechselnden Pastellfarben, die ineinander übergingen.
"Wie magst du den Dip? Ein bisschen heiß? Immerhin hast du in Flammen gestanden, als ich deine Seele geerntet habe."
Sie starrte tief in seine seltsamen grünen Augen, fast wie ... wie die Augen der Schlange im Garten Eden. Langsam kauend stach sie ein paar Pommes auf ihre Gabel und beobachtete seine Reaktion, als sie sie tief eintauchte, bis sie ganz bedeckt waren, und mit viel Theatralik ihren Mund öffnete und sie hineinsteckte. Sie beugte sich vor, so dass ihr Gesicht auf gleicher Höhe mit der flackernden, Kerzenflamme war, und beobachtete ihn. Sie dachte, ich kann auch eine Schlange sein, und während sie noch kaute, nahm sie ihren rechten Arm und legte ihn unter den Tisch, um zu spüren, wie er eine Erektion bekam. Sie rieb den rührenden Joystick und war erstaunt, wie schnell er anschwoll. Sie setzte sich auf, schlug die Hände zusammen, stützte die Ellbogen auf den Tisch und legte ihr Kinn darauf. Sie hob einen Finger.
"Erstens habe ich beschlossen, dass ich nicht nur gut rieche, sondern auch verdammt sexy schmecke, und deshalb mache ich dich verrückt vor Verlangen." Sie hob einen weiteren Finger. "Zweitens, wird die Banane der Nachtisch sein - da ich die Vorspeise verpasst habe, von einer ziemlich großen Kerze penetriert zu werden, die den Teufel in Schach halten soll?" Und drittens... Ich will einen psychologischen, ab 18+, verdammt beängstigenden Schlachthaus-Thriller sehen, vorzugsweise mit Nonnen, die von glatzköpfigen, betrunkenen und unter Drogen stehenden Mönchen zu Tode gefickt werden... ähm, mit einer Buße, sie zu essen! Vorzugsweise in 3D, denn wie es scheint, hast du hier drin gerade genug Technologie, um zu planen, wie du die Erde zerstören kannst, oder was von ihr übrig ist, und..."
Sie hielt inne, nahm einen angebotenen Bloody-Mary-Cocktail und deutete mit einem nun nicht mehr umklammerten Finger auf ihn, und während er das Essen abräumte und an seinen gewohnten Platz zurückstellte, setzte sie sich auf das Sofa, reichte ihm das leere Glas und sprach fordernd ...
